Insgesamt 13 Neubürgerinnen und Neubürgern konnte Landrat Achim Hallerbach (Mitte) in der Kreisverwaltung Neuwied die deutsche Staatsangehörigkeit verleihen. Coronabedingt verliefen die Zeremonieren dieses Mal etwas familiärer.
Auch für den zuständigen Sachbearbeiter Klaus Flesch (links) bedurfte es einiger Umorganisation. Allen neuen Kreisbürgerinnen und –bürgern wurden die Urkunden und Papiere einzeln ausgehändigt anstatt – wie sonst üblich – im feierlichen großen Rahmen. Nichtsdestotrotz freuten sich die Männer und Frauen aus fünf verschiedenen Ländern über ihren Eintritt in die deutsche Staatsgemeinschaft. Der älteste Eingebürgerte war Jahrgang 1956 und der jüngste wurde 1999 geboren.
Landrat Hallerbach dankte Klaus Flesch für die Organisation der Veranstaltung und wünschte allen eine glückliche und zufriedene Zukunft in Deutschland. „Gleichzeitig wünscht sich der deutsche Staat natürlich umgekehrt Engagement und Verantwortungsbewusstsein von allen für die neue Heimat“, gab Hallerbach mit auf den Weg.